Hausmittel gegen Impotenz
Nahezu zehn Millionen Männer in Deutschland leiden unter Impotenz oder Potenzstörung. Impotenz ist ein Thema welches ungern in der Öffentlichkeit besprochen wird. Wenn der von Potenzstörung Betroffene kein organisches leiden oder tiefer gehende seelische Probleme hat können einfache Hausmittel eventuell Abhilfe schaffen.
Generell fördert Fettleibigkeit die Impotenz. Wer einen Bauchumfang von 105 oder mehr Zentimetern hat ist häufiger von Potenzstörungen betroffen. Denken Sie an eine Diät und lassen Sie Ihre Blutfettwerte überprüfen.
Es ist auch kein Geheimnis dass übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen die Potenz negativ beeinflussen. Etwas Zurückhaltung bei beidem hilft nicht nur gegen Impotenz, es fördert auch die Attraktivität gegenüber dem Partner.
Zink und Molybdän gegen Impotenz
Zink und Molybdän sind potenzfördernd. Beide Spurenelemente kommen reichlich im Spargel vor. Zudem wird die positive Wirkung durch die ebenso im Spargel vorkommende Aspariginsäure gefördert.
Zink und Molybdän sind auch reichlich im Knoblauch vorhanden. Der unangenehme Geruch ist ein Problem das natürlich nicht von der Hand zu weisen ist. So kann die wiedererlangte Manneskraft aufgrund des unangenehmen Mundgeruches schnell in Einsamkeit verpuffen.
Chronische Schlafapnoe, also das kurzzeitige Aussetzen des Atmens während des Schläfens, fördert Impotenz. In leichten Fällen können hier einfache Umstellungen der Lebensgewohnheiten Abhilfe schaffen. Geregelte Schlafzeiten, Gewichtsreduzierung und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin lassen Sie ruhiger Schlafen und wirken dem Problem somit entgegen.
Knabbern Sie Nüsse. Besonders Walnüsse und Mandeln sind reich an Eiweiß und Arginin. Beides fördert die Durchblutung und erweitert die Blutgefäße im Schwellkörper des Penises.
Petersilie schmeckt nicht nur gut, es soll auch potenz und sinnlichkeitsfördernd sein. Oder halten Sie es wie Pfarrer Kneip, der zu einer Kur mit Tee aus grünem Hafer bei Potenzschwierikgeiten rät.
Falls dies alles nicht hilft sollten sie auf jeden Fall ärtzliche oder psychologische Hilfe in Erwägung ziehen. Es lohnt sich auf jeden Fall verschiedene Krankenversicherungen im Vergleich zu betrachten damit Sie herausfinden welche im Bedarfsfall die entstehenden kosten übernehmen.
Wenn Impotenz oder Potenzstörungen nicht krankheitsbedingt sind können einfache Hausmittel oft schon Abhilfe schaffen. Oftmals hilft ein leichtes Umstellen der Lebens und Essgewohnheiten gegen Impotenz.
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