Heilmittel

Hanföl für eine gesunde Haut

Hanföl für eine gesunde Haut

Es ist immer noch so, dass Hanf und Cannabis in Deutschland in erster Linie als „böse“ angesehen wird. Dabei haben Hanföl und viele andere Cannabisprodukte eine eindeutig belegte medizinische Heilwirkung. Auch in der Kosmetik finden viele Hanfprodukte vermehrt Anwendung.

Die Anwendungen sind dabei sehr unterschiedlich. Viele Anwender nehmen Hanföl oral ein, meistens als Tropfen. Man kann es aber auch auf die Haut auftragen, ähnlich wie Kokosöl. Zum einen ist Öl immer gut geeignet, wenn man eine schuppige und trockne Haut hat. Es versorgt die Haut mit Fetten, die sie vielleicht nicht selbst produzieren kann oder in zu geringen Mengen. Auch wenn Cannabis Öl kein Medikament ist, so ist es doch ein seit Jahrhunderten bewährtes Mittel, mit dem Menschen schon lange Zeit Erfahrung haben.

So berichten Patienten mit Schuppenflechte, dass Ihnen eine Anwendung mit CBD Öl sehr geholfen hat. Man vermutet, dass das das körpereigene Endocannabinoidsystem dabei eine Rolle spielt. Es ist unter anderem für das Hungergefühl zuständig, kann aber auch in Zusammenhang mit Krankheiten wie Schuppenflechte stehen. Wenn man sich also das Hanföl über einen Online-Shop bestellt, dann kann mit dem Mittel versuchen, die Auswirkungen von Psoriasis und der Dermatitis zu lindern.

Unser Tipp für ein gutes Hanföl

Hanföl versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und Pflegestoffen

Wie jedes andere Öl reguliert es auch die Versorgung mit Feuchtigkeit. Das bedeutet, dass die Haut besser durchfeuchtet wird, was bei der Erkrankung meist nicht der Fall ist.

Aber es gibt auch Hinweise darauf, dass CBD darüber hinaus eine Wirkung haben könnte. Die ungesättigten Fettsäuren können zum Beispiel den Juckreiz lindern, der gerade bei Hautkrankheiten immer ein Problem ist und die Patienten am meisten stört. Eine finnische Studie hat bereits gezeigt, dass im Vergleich mit Olivenöl das Hanföl besser abschneidet, wenn es um die Versorgung mit diesen ungesättigten Fettsäuren geht.

Eine besondere Rolle spielen dabei Linolensäure (Omega-6) und a-Linolensäure (Omega-3). Beides sind Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die deshalb über die Nahrung oder eben Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden müssen. In den Studien ist nach Einnahme der Juckreiz deutlich zurückgegangen. Während man in der Vergangenheit bereits nachweisen konnte, dass der Magen-Darm-Trakt über Rezeptoren für Endocannabinoid verfügt, haben jüngste Forschungen diese auch für die Haut nachweisen können. Diese Rezeptoren binden die Cannaboide und schaffen sie in das körpereigene System.

Weitere Anwendungsgebiete von Hanföl

Bei der Psoriasis hat man festgestellt, dass hier die Keratinozytenproduktion gestört ist – der Körper produziert zu viel davon. Die Gabe von Cannaboiden scheint diese Produktion zu hemmen und damit zumindest eine Ursache der Krankheit attackieren zu können.

Wegen der fehlenden Anerkennung als Arzneimittel ist es derzeit noch schwierig, größere Studien mit Cannabioden zu machen. Sicher ist, dass es eine große Dunkelziffer gibt von Menschen, die sich Cannaboide auch in anderer Form besorgen und damit große Erfolge haben was das Wohlbefinden angeht. Während das Öl, dass es als Nahrungsergänzung gibt, keine berauschende Wirkung hat, haben selbstgemacht Produkte durchaus auch eine entspannende Wirkung, die ebenfalls zum Wohlbefinden beiträgt.

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